Markenstimme im Interior-Design: präzise, charakterstark, unverwechselbar

Gewähltes Thema: Aufbau einer Markenstimme in Interior-Design-Texten. Entdecke, wie Worte Räume erlebbar machen, Vertrauen aufbauen und deine Designhandschrift klar erkennbar kommunizieren. Abonniere, stelle Fragen und teile deine Beispiele!

Was eine Markenstimme im Interior-Design wirklich ausmacht

01
Wähle gezielt Adjektive, die deine Haltung spiegeln: warm und einladend, sachlich und präzise oder mutig und experimentell. Teste Sätze laut, spüre den Rhythmus, und frage Kundinnen, welches Gefühl sie wahrnehmen. Schreib uns, welcher Tonfall zu deinem Studio passt.
02
Lege einen wiederkehrenden Wortschatz fest: Haptik, Lichtführung, Maßarbeit, Proportion, Ruhe. Reduziere Floskeln, bevorzuge konkrete Bilder, und vereinbare Regeln für Satzlänge, aktive Verben und Metaphern. Abonniere unseren Newsletter, um monatlich kuratierte Wortlisten zu erhalten.
03
Texte gewinnen, wenn sie Bildaussagen präzisieren: Farbtöne benennen, Materialien beschreiben, Nutzungen erklären. Denke an Alternativtexte, Bildunterschriften und Farbbegriffe, die zur Palette passen. Teile gern ein Projektfoto, zu dem wir gemeinsam eine stimmige Bildlegende formulieren.

Strategie: Werte verankern, Zielgruppen verstehen

Markenkern in klare Botschaften übersetzen

Formuliere drei Botschaftspfeiler, zum Beispiel: Ruhe durch Proportion, langlebige Materialien, menschliche Details. Leite daraus Textprinzipien ab, die jede Überschrift prägen. Schreib in die Kommentare, welche Botschaft bei dir am sichtbarsten ist und warum.

Personas und Erwartungshaltungen

Sprich unterschiedliche Zielgruppen mit passender Tiefe an: die Familie mit Hund braucht robuste, leicht zu pflegende Lösungen; der Boutique-Hotelier sucht Differenzierung und Atmosphäre. Erzähle uns, wer deine Persona ist, und wir schlagen passende Tonalitätsnuancen vor.

Redaktionssysteme, die Konsistenz erzeugen

Styleguide für Interior-Design-Texte

Dokumentiere Tonfall, bevorzugte Wörter, Tabuwörter, Längenvorgaben und Beispieltexte. Ein Studio in Köln gewann spürbar Vertrauen, als es Bildlegenden, Überschriften und Projektbeschreibungen nach einem klaren Leitfaden vereinheitlichte. Möchtest du eine Styleguide-Vorlage? Kommentiere mit „Vorlage“.

Briefings, die wirklich führen

Gute Briefings enthalten Ziel, Leseranliegen, Kernbotschaften, visuelle Hinweise, Zitate aus Kundengesprächen und klare Call-to-Actions. Sammle alles an einem Ort und vermeide Mehrdeutigkeiten. Teile deine Briefing-Checkliste, wir geben konkretes, freundliches Feedback.

Qualitätssicherung mit Feedback-Loops

Führe eine Zwei-Personen-Prüfung ein: eine gestalterische, eine sprachliche Perspektive. Nutze Lesbarkeits-Checks und frage nach emotionaler Wirkung. Erzähl uns, welcher Satz in deinem letzten Projekt die meisten Rückfragen ausgelöst hat.

Storytelling aus Räumen: Gefühle, Funktionen, Geschichten

Beschreibe Ausgangslage, Hindernisse und Entscheidungsmomente: Was fehlte, welche Randbedingungen gab es, warum diese Lösung? Eine kleine Anekdote macht es nahbar. Poste eine Vorher-nachher-Szene, und wir entwickeln gemeinsam drei prägnante Sätze.

Storytelling aus Räumen: Gefühle, Funktionen, Geschichten

Holz kann warm klingen, Stein beruhigt, Textilien dämpfen. Übersetze Sinneseindrücke in Worte, die nicht kitschig werden. Erkläre, warum eine Kante gebrochen ist oder eine Fuge bewusst sichtbar bleibt. Teile deine Lieblingsmaterialien im Kommentar.

Kanäle orchestrieren: Website, Portfolio, Social Media

Beginne mit einer klaren Nutzenzeile, gefolgt von deinem Ansatz und einer kurzen Projektvorschau. Vermeide generische Phrasen, nenne eine präzise Zielgruppe. Schicke uns deine Startseitentitel, wir schlagen drei Varianten mit feiner Tonalität vor.

Kanäle orchestrieren: Website, Portfolio, Social Media

Strukturiere nach Kontext, Ziel, Prozess, Ergebnis und Wirkung. Zitiere Kundinnen, zeige Kennzahlen wie Zeitgewinn oder bessere Orientierung. Frage Leser nach ihrem Lieblingsmoment im Projekt. Kommentiere eine Fallstudie, und wir geben sprachliche Impulse.

Tonality-Tests mit echten Leserinnen und Lesern

Lies zwei Textvarianten vor und frage nach Eindruck, Klarheit und Bildstärke. Kleine, wiederholte Tests liefern bessere Hinweise als große, seltene Runden. Teile deine zwei Varianten, und die Community stimmt ab.

Metriken sinnvoll deuten

Achte auf Verweildauer, Scrolltiefe, Klickpfade und Anfragenqualität statt nur auf Likes. Verändere je eine Variable, um Ursache und Wirkung zu verstehen. Schreib uns, welche Kennzahl dich aktuell am meisten beschäftigt.

Iteratives Lernen und Community-Feedback

Dokumentiere Learnings monatlich, passe Styleguide und Briefings an. Bedanke dich für Hinweise, zeige, was du geändert hast. So entsteht Vertrauen. Abonniere, um unsere kurze Retrospektiv-Vorlage zu erhalten und gleich loszulegen.
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